INTO THE WILD: Unsere Safari in Afrika
- Kathrin Gasser
- 27. Dez. 2020
- 3 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 3. Jan. 2021
Nairobi, Mount Kenya, Lake Nakuru und Masai Mara. Das war die Reiseroute unserer privaten Traumsafari im Oktober 2019. Ein unvergessliches Erlebnis mit wunderschönen Landschaften, unvergesslichen Unterkünften und spektakulären Tierbeobachtungen inklusive den " big five".

Nairobi
Nach ca. acht Stunden Flug sind wir mit SWISS direkt aus Zürich in Nairobi, der Hauptstadt Kenyas, gelandet. Unsere erste Nacht verbrachten wir im Tamarind Tree Hotel in Nairobi. Der Transfer zum Hotel war in unserem Safari Päckli inklusive. Das Tamarind Tree Hotel befand sich nahe am Flughafen, war sehr sicher und gut ausgestattet. Ich würde es absolut weiterempfehlen.
Mount Kenya
Nach der ersten Nacht in Nairobi starteten wir voller Vorfreude unsere Reise in Richtung Mount Kenya. Es war eine fahrt durch wunderschöne, einzigartige afrikanische Landschaften. Es ging durch das fruchtbare Land der Kikuyus, vorbei an grossen Kaffee- und Ananasplantagen. Gegen Mittag erreichten wir unsere Lodge-die Mount Kenya Lodge. Den Rest des Nachmittags stand für die Tierbeobachtung von der Beobachtungsplattform unseres Baumhotels mit Sicht aufs Wasserloch, an das Waldelefanten und Büffel zur Tränke kommen, zur Verfügung. Wir sahen viele Wasserbüffel und Hyänen, jedoch keine Elefanten. Einen kleinen Blick auf den Mount Kenya konnten wir ab und zu von unserem Zimmer aus erspähen. Insgesamt würden wir diesen Teil der Reise aber trotzdem nicht weiterempfehlen, da wir alle Tiere später im Masai Mara sehen konnten. Die Region ist jedoch sehr einzigartig und schön.
Lake Nakuru
Am nächsten Tag ging unsere Reise weiter durch das fruchtbare Gebiet in Richtung "Great Rift Valley" zum Lake Nakuru. Unsere Unterkunft befand sich direkt im Park und hiess Lake Nakuru Lodge. Die Lodge war wunderschön gelegen mit einem herrlichen Blick auf die Tierwelt.
Bereits am Nachmittag ging es auf unseren ersten "game drive". Wir sahen Zebras, Flamingos, Giraffen, Affen, Büffel und viele andere Tiere. Unser Highlight waren aber auf jeden Fall die Nashörner (ebenfalls mit Baby).

Auch die nächsten zwei Tage verbrachten wir mit weiteren game drives in diesem Park. Wir würden den Park sowie die Lodge auf alle Fälle weiterempfehlen. Hier ein paar weitere Eindrücke:




"If there were one more thing I could do, it would be to go on safari once again"
Masai Mara
Das beliebteste und bekannteste Tiergebiet in Kenya ist der Ausläufer der weltberühmten Serengeti in Tanzania. Die endlose Savanne wird von Hügeln, kleinen Wäldern und dem Mara-Fluss unterbrochen. In diesem Gebiet gibt es die grösste Löwenpopulation des Landes, riesige Elefantenherden, Zebras, Giraffen, Gazellen und viele andere Tiere. Selbst Geparden kann man mit etwas Glück auf der Jagd beobachten.
Wir übernachteten dort am Fuss des Masai Maras, dem Sekenani Camp. Das war eines unserer absoluten Highlights auf der Reise. Trotzdem würden wir das nächste Mal ein Camp mitten im Park bevorzugen, um noch mehr Zeit für die Pirschfahrten haben zu können.
Hier seht ihr, wie unser Zelt ausgesehen hat:

Das Camp hatte keinen Zaun sondern stand in mitten der Natur, umkreist von all den wunderbaren Tieren. Die erste Nacht schliefen wir nicht viel, da wir so extrem viele Tierlaute wahrnahmen, ebenfalls das brüllen eines Löwen. :-)
Die nächsten Tage verbrachten wir im Masai Mara wo wir diverse Tiere beobachten konnten. Es war unglaublich faszinierend, die Tiere in ihrer natürlichen Umgebung zu sehen. Im Mara-Fluss tummelten Flusspferde und auf den Sandbänken sonnten sich die Krokodile-einfach einzigartig auf so "engem" Raum so viele verschiedene Tierarten beobachten zu können.
Fazit: Wir würden jederzeit wieder auf eine Safari gehen. Bei Fragen oder Anregungen dürft ihr mich sehr gerne Kontaktieren.
Weitere Impressionen unserer Safari:



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